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07.04.2024, Konzert in Brilon

Wir begrüßen am Sonntag den 07.04.2024 in der kürzlich renovierten und neugestalteten Ev. Stadtkirche Brilon den Komponisten und Sänger Martin Wistinghausen sowie Kreiskantor KMD Gerd Weimar an der Orgel.

Martin Wistinghausen (Bass) und Gerd Weimar schlagen in ihrem vielfältigen Programm mit Solo- und Duostücken einen Bogen vom Mittelalter ins 21. Jahrhundert. Neben Werken von Ludovico da Viadana, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Antonin Dvorák wird auch ein Stück des Sängers zu hören sein, in dem als Begleitinstrument eine Shrutibox - eine Art indische Handorgel - zum Einsatz kommt.
Die Zuhörer dürfen gespannt sein auf ein wirklich außergewöhnliches und kurzweiliges Programm, zu dem Martin Wistinghausen immer wieder spannende Erläuterungen geben wird.

Vor dem Konzert findet um 10.00 Uhr ein Gottesdienst mit Pfarrerin Kathrin Koppe-Bäumer statt. Konzertbeginn ist um 11.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Am Ausgang bitten wir um eine Spende.
Im Anschluss an das Konzert (ca. 12.00 Uhr) laden wir Sie ein zu einem geselligen Beisammensein und Austausch im Gemeindehaus. Im Rahmen einer öffentlichen Stifterversammlung informieren wir kurz über die Entwicklung der Stiftung Kirchenmusik im Sauerland.

Wir freuen uns auf Sie!
Im Namen des Stiftungsvorstandes grüßt Sie herzlich
Gerd Weimar

Fiebern dem kulturellen Großereignis im Frühjahr entgegen: Dmitri Grigoriev (Komponist), Julie Riede (Fundraising) und Dr. Manuel Schilling, der das Stück geschrieben hat. Foto: Hans-Albert Limbrock

Eine alte Geschichte neu erzählt
Oratorium „Maria – eine wie keine“ wird kulturelles Großereignis im Frühjahr

Eine Wanderung? Ja, aber noch mehr eine Pilgerreise. Ein Schauspiel? Auf jeden Fall. Ein Film? Auch der gehört dazu. Und Musik? Logo, ganz viel sogar – von Rap, über Klassik bis hin zu Gregorianik. Das Oratorium „Maria – eine wie keine“ lässt sich mit wenigen Worten nur schwer beschreiben, weil es so vielschichtig und vielseitig ist. Geschrieben hat das Stück Superintendent Dr. Manuel Schilling, der die Gottesmutter Maria in einem ganz anderen Licht erscheinen und damit ihre Lebensgeschichte auf die Bühne bringen möchte. Die Musik hat Dmitri Grigoriev, Kantor aus Lüdenscheid, komponiert.

Praktisch seit dem Amtsantritt von Schilling in Soest, im Juni 2020, laufen die Vorbereitungen für dieses kulturelle Großereignis, dass das vielköpfige und vielstimmige Ensemble zwischen dem 17.05. - 02.06.2024 von Lüdenscheid bis nach Minden führen wird
An insgesamt acht Orten wird „Maria – eine wie keine“ in verschiedenen Kirchen aufgeführt:

   18.05.2024, 14.30 Uhr / 18.30 Uhr  Lüdenscheid Erlöserkirche
   21.05.2024, 19.00 Uhr  Arnsberg Liebfrauenkirche
   22.05.2024, 19.00 Uhr  Soest Wiesenkirche
   24.05.2024, 20.00 Uhr  Lippstadt Marienkirche
   26.05.2024, 19.00 Uhr  Wiedenbrück Marienkirche
   28.05.2024, 19.00 Uhr  Brackwede Bartholomäuskirche
   29.05.2024, 19.00 Uhr  Herford Marien-Stift-Berg Kirche
   01.06.2024, 19.00 Uhr  Minden St. Marienkirche

In Lüdenscheid, Lippstadt und Minden wird das Oratorium dabei jeweils komplett mit großer Besetzung realisiert, an den übrigen fünf Orten gibt es so genannte Werkstattkonzerte. Die kompletten 180 Kilometer von Süd- nach Ostwestfalen werden in verschiedenen Pilgeretappen zurückgelegt, an denen jeder und jede teilnehmen und die ebenfalls wandernden Schauspielerinnen und Schauspieler begleiten können.

Bereits seit Monaten  wird in der gesamten Region intensiv geprobt. Chöre und Musizierende machen sich mit der Musik vertraut, Schauspielerinnen und Schauspieler (allesamt von Schulen aus Soest und Lippstadt), stehen vor der Kamera und proben unter Anleitung der beiden Regisseure Henner Kallmeyer und Johann Schilling das Stück. Ihre Mission: Eine alte Geschichte wird neu und modern erzählt. Protagonistin ist Maria, Mutter Jesu Christi – unzweifelhaft eine der stärksten Frauenfiguren in der Geschichte der Menschheit.

Als gemeinsame Initiative von sechs Evangelischen Kirchenkreisen, Katholischen Gemeinden und Einrichtungen, von mehreren Schulen und unterstützenden Kommunen ist das Projekt gut in der Region geerdet und ein Beispiel dafür, wie durch Kooperation große kulturelle Vorhaben umgesetzt werden können. Schilling: „Das Projekt soll nachhaltig wieder Leben in die Jugendchöre an den Schulen und in Westfalen bringen und Jugendliche wieder für das Singen, Musizieren – und vor allen Dingen auch, Musik-machen mit Kirche‘ – begeistern.“ Die pilgernden Jugendlichen finden Quartier in Gemeindehäusern, Kirchen, Jugendherbergen und Wanderunterkünften.

Wer mehr über das Projekt wissen möchte, findet alle Informationen auf der Webseite (www.mariaeinewiekeine.de) und dort ebenfalls die Ansprechpartner dazu (hallodontospamme@gowaway.mariaeinewiekeine.de). Natürlich sind auch Spenden willkommen, denn das Projekt, für das ein Etat von über 200.000 Euro angesetzt worden ist, soll sich nur darüber und nicht aus Kirchensteuermittel finanzieren.

Spendenkonto bei der KD Bank – Bank für Kirche und Diakonie
IBAN: DE06 3506 0190 0005 0050 00
Verwendungszweck
55100-020002-27710017 KM Oratorium Maria 2024

Gemeindebüro und Friedhofsamt

Gartenstraße 2, 59939 Olsberg
Tel.:  0 29 62 / 711 4591
Fax.: 0 29 62 / 711 4592

ev.kircheolsbergdontospamme@gowaway.gmail.com  

Öffnungszeiten:
Do. 15.00 - 18.00 Uhr
Fr.   08.30 - 11.30 Uhr

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Melden Sie sich, rufen Sie gerne an!
Pfr. Krieger  02962 / 64 87
Pfr. Schmäring  02905 / 85 0181

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