Spielen, Malen, Basteln und Erleben stand am ersten Herbstferienwochenende für die Kinder der Evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwigauf dem Tagesplan. Mit ca. 40 Kindern fand das abwechslungsreiche Programm der Kinderbibeltage großen Anklang.
Organisiert und durchgeführt wurde es von einem fünfzehnköpfigen Team aus ehrenamtlichen Helfern und hauptberuflichen Kräften unter der Leitung von Pfarrer Burkhard Krieger. Dankenswerterweise hatte die katholische Kirchengemeinde Olsberg das Pfarrheim zur Verfügung gestellt.
Unter dem Motto „Alles gut im Schneckenhaus“ beschäftigten sich die fünf- bis zehnjährigen Kinder kreativ und erlebnisreich mit der Schöpfungsgeschichte. Die Schöpfungsgeschichte wurde dazu täglich zu Beginn durch den chaotischen Professor Theodor (Alexandra Zimbelmann) und die Brennesseln liebende Schnecke Tiffany (Michelle Sartison) in Szene gesetzt.
Ergänzt durch Lieder und weitere Videos mit Bibelszenen, die Jesu Umgang mit der Schöpfung zeigten, wurde der Tag in der Großgruppe eingeleitet. Danach ging es am Donnerstag und Freitag in die Kleingruppen. Dort wurde erzählt, gebastelt, gemalt, gewerkelt und über Gottes Schöpfung geredet: Die ganz Kleinen (5-6 Jahre) bemalten zum Beispiel Puzzleteile zu den Themen „Licht & Dunkelheit“ sowie „Feuer, Erde, Wasser & Luft“. Die Gruppe der mittleren Kinder (7-8 Jahre) bemalte und bepflanzte Töpfe, dekorierte Gläser und verzierte Kerzen. Die Gruppe der Größten (9-10 Jahre) baute Boote aus Weinkorken und Holzspießen oder schrieben im Dunkeln mit Leuchtfarben.
Am Samstag folgte dann eines der großen Highlights. Im Park Dr. Grüne wurden neun Stationen zu den einzelnen Elementen „Wasser, Luft, Erde & Feuer“ und zur Beobachtung der Natur & Tiere aufgebaut. Zum Thema Feuer war z.B. die freiwillige Feuerwehr Olsberg zu Gast. Beim Bootsrennen im Wasser wurde lautstark das eigene Boot angefeuert. Dem ein oder anderen Kind ging auch schon einmal ein wenig die Luft aus beim Spiel „Wirbelwind“, bei dem man eine Ente durch ein Wasserbecken mit einem Strohhalm pusten musste. Bei der Entdeckung von Tieren aller Art wurde auch jedes noch so kleine Lebewesen auf der Erde gesucht.
Den Abschluss machte dann am Sonntag der gemeinsame Familiengottesdienst in der Martin-Luther-Kirche mit anschließendem Ausklang Gesprächen, Süßigkeiten und Getränken.
Text: Ulrich Frieling
Manchmal kommt es anders als man, bzw. wir uns das gedacht haben.
Im Juli hatte Frau Anna-Karén Kruk noch große Pläne für den Neustart mit dem Kinder- und Jugendchor.
Über die Ferien haben sich die Lebensumstände bei Frau Kruk im Bereich ihres Studiums / ihrer Ausbildung so verändert das sie leider für eine Zusammenarbeit mit und in unserer Kirchengemeinde nicht mehr zur Verfügung steht.
Wir wünschen Frau Kruk für ihre Ausbildung und ihren weiteren Lebensweg alles Gute.
Ich bin Anna-Karén Kruk, 22 Jahre alt und komme aus Siedlinghausen. Ich studiere an der Universität Paderborn im ersten Mastersemester Musik, Deutsch und Mathematik auf Grundschullehramt. In meinem Musikstudium ist Gesang mein Hauptfach.
Außerdem spiele ich Klavier und Gitarre. Des Weiteren bin ich Sängerin der Band „Alive“ (eine Coverband für Abschlüsse, Hochzeiten & diverse Anlässe).
Da ich meine Begeisterung für Musik, vor allem für den Gesang gerne weitergeben möchte & gerne mit Kindern zusammenarbeite, habe ich mich entschieden den Kinder- und Jugendchor zu leiten.
In unserem Chor mitzusingen bedeutet also vor allem gemeinsam Spaß zu haben! Wenn du also gerne singst und Lust hast gemeinsam mit anderen in der Gruppe Musik zu machen, bist du hier genau richtig!
Kurz vor Ende seiner Probezeit am 15.02.2021 hat Sebastian Radusch dem Superintendenten und den Verantwortlichen in den Regionen 7 und 8 mitgeteilt, dass er die Arbeit als Jugendreferent nicht auf Dauer übernehmen möchte. Lieber kehrt er zurück in sein vertrautes Arbeitsfeld und begleitet Kinder und Jugendliche in Jugendhilfe-Einrichtungen. "Die Arbeit in der Kirche war eine Herausforderung, die ich gerne wahrnehmen wollte, die aber für mich schwierig war als Quereinsteiger. Ich fühle mich wohler mit festeren Strukturen im Arbeitsalltag. Gleichzeitig bin ich dankbar für die vielen spannenden Erfahrungen und Begegnungen in dieser Zeit. Das und vieles mehr durfte ich den letzten Monaten lernen", erzählt Sebastian im Rückblick auf seine Zeit beim Kirchenkreis Soest-Arnsberg.
Wir finden es äußerst schade, dass Sebastian uns verlässt. Er hat in den sechs Monaten viele sehr gute Ideen eingebracht. Mit Kathrin Koppe-Bäumer hat er die Presbyterien der Region 8 für ein Konfi-Camp begeistert. Konfirmandentage und eine KU-Freizeit hat er in der Region 7 begleitet. Mit Wolfram Siewert und Jugendmitarbeitern aus Soest, Lippstadt und Ense-Werl hat er die digitale Jugendarbeit in den Region 7 und 8 geplant. Er hat den YouTube-Kanal Juki-Hochsauerland eingerichtet. Während des Lockdowns konnten die beiden Regionen Jugendgottesdienste und Musikvideos hochladen und veröffentlichen. Für Konfirmanden-und Jugendarbeit hat er die Verantwortlichen für das digitale Arbeiten gewonnen. Dadurch ist klar geworden: Nur mit digitalen Elementen wird die Jugendarbeit in der großen Fläche des Hochsauerlandkreises funktionieren.
Sebastian hat mit Verantwortlichen in den acht Kirchengemeinden der Regionen zusammengesessen und daraufhin die Arbeit für die nähere Zukunft konkret beschrieben und maßgeblich vorangetrieben. Dafür danken wir ihm. Seine Vorarbeit wird uns helfen bei der Suche nach einer Nachfolge.
Sebastian Radusch wünschen wir Gottes Segen in seinem neuen und alten Arbeitsbereich und laden ihn herzlich ein, sich an der Jugendarbeit hier ehrenamtlich zu beteiligen. Wir freuen uns, dass er Briloner bleibt. (Kathrin Koppe-Bäumer)
Nach zweieinhalb Jahren verlässt Juliane Delker aus beruflichen Gründen unsere Kirchengemeinde und steht uns als Leiterin des Kinder- und Jugendchors nicht mehr zur Verfügung.
Wir bedanken uns an dieser Stelle für die schöne gemeinsame Zeit.
Schön ist das mit Anna-Karén Kruk eine Nachfolgerin gefunden werden konnte.
Die Teilnehmerzahl im Jugendchor hat leider so stark abgenommen, dass sich eine Singen nicht mehr möglich war. Das letzte größere Projekt war der Auftritt zusammen mit den Konfirmanden beim Musical "Sister Act".
Zur Zeit gibt es nur noch einen Chor unseren Kinder- und Jugendchor.
Strahlende Kinderaugen, die sich teilweise schon sehr lange auf diese Tage in den Herbstferien gefreut haben, ein engagiertes Team von Jugendlichen und Erwachsenen, die viel Zeit, Energie und Kreativität in die Vorbereitung gesteckt haben, ein Pfarrer, der sein Saxophon auf Hochglanz poliert und warm spielt.
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Der Kirchentag in Dortmund war ohne Zweifel das herausragende Ereignis im evangelischen Kirchenjahr 2019. Gina Wirth aus unseren Konfi- und Jugendtreff wird er zudem ganz besonders intensiv in Erinnerung bleiben, denn sie hat sich nicht nur von der einzigartigen Atmosphäre des Kirchentages begeistern lassen, sondern hat zudem auch noch einen attraktiven Preis gewonnen.
Bei einem Gewinnspiel, das die Jugendkirche Soest im Zentrum der Jugend veranstaltet hatte, hatte Gina das nötige Glück und sicherte sich den ersten Preis: ein Besuch für fünf Personen im Escape-Room in Dortmund.
Den Preis überbrachte jetzt Petra Englert, Leiterin der Jugendkirche, im Beisein von zahlreichen Mitgliedern und Mitarbeitern aus dem Konfi- und Jugendtreff.
Los ging es am 19.06.2019 mit dem Zug nach Dortmund Hörde. In einer Gesamtschule haben wir unser Quartier für 4 Tage bezogen. Im Anschluss wurde der eigene Essensstand besucht, welcher von dem schon voraus gefahren Stand-Team mit 5 Personen aufgebaut wurde. Die Jugendlichen hatten sich für die Arbeiten am Stand eingeteilt und haben dann am Eröffnungsgottesdienst teilgenommen. Viel zu tun war am Abend der Begegnung an ihrem Essensstand. Es wurde Gulaschsuppe mit Baumkuchen und Waffeln verkauft.
Ein Höhepunkt am Donnerstag war für uns der Besuch des Skywalk der Hochöfen in Hörde, das Musical von Martin Luther King und ein Konzert von Celcha Candela.
Am Freitag besuchten wir die Podiumssitzung "30 Jahre Mauerfall" welche vom ZDF übertragen wurde.
Der für die Jugend extra eingerichtet Platz am Fredenbaumplatz wurde am Samstag besucht. An diesem Tag erlebten wir noch einen besonderen Gottesdienst " Disney trifft Gott".
Am Sonntag stand dann der Abschlussgottesdienst im Westfalen Park auf dem Programm. Wo einige unserer Jugendlichen Wolfgang Siebert beim Abendmahl geholfen haben.
Alle waren begeistert und das Wetter hat mitgespielt.
Wir freuen uns in zwei Jahren auf dem nächsten Kirchentag in Frankfurt am Main.
Vom gemeinsamen Besuch berichtete Manuela Wirt
„O happy day!“ Als der letzte Akkord des Musicals verklingt, werfen die Kinder ihre Hände in die Luft.
Applaus brandet auf. Strahlend schauen sie ins Publikum. Sie lassen sich feiern und genießen diesen Moment. Seit Anfang des Jahres haben sie darauf hin gearbeitet. Das Mini-Musical, angelehnt an den Film „Sister Act 2“, entstand unter der Leitung von Chorleiterin Juliane Delker und Pfarrer Frank Mönnig.
Der Film zeigt, wie die resolute Schwester Clarence auf eine turbulente Schulklasse trifft. Durch das Singen christlicher Lieder wachsen die Schüler zusammen. Sie trauen sich schließlich sogar, bei einem Gesangswettbewerb mitzumachen. Aus dieser Handlung entwickelte Pfarrer Mönnig mit den Konfirmanden eine Geschichte für das Mini-Musical. Poetry Slamerin und Maria Laumann begann daraufhin mit zwei Konfirmandinnen das Drehbuch zu schreiben. Juliane Delker kümmerte sich währenddessen um die Gesangsproben. Insgesamt wurden vier Lieder und eine Tanzeinlage einstudiert. Gesang, Dialog, Musik und Choreographie aufeinander abzustimmen, erwies sich als anspruchsvoll.
Die Aufregung war also groß, als Pfarrer Dirk Schmäring am 26.05.2019 die Bühne für das Musical im Gottesdienst frei gab. Doch die Darsteller, vom Kind bis zum Erwachsenen, gaben sich souverän in ihren Rollen. Die Spielfreude und der Groove steckte das Publikum an. Einige der Lieder tönten daraufhin noch beim gemeinsamen Buffet in den Räumen der Gemeinde an.
Der Jugendchor “Um Himmels Willen“ konzentriert sich zur Zeit auf die Einübung moderner Stücke, wie etwa Stücke aus dem Film “Die Kinder des Monsieur Mathieu“ oder das Stück “Only You“ von den Patters.
Die Probenarbeit umfasst zu Beginn eine ausgedehnte Stimmbildungsarbeit, bei der die Jugendlichen lernen, während des Singens richtig zu atmen und die Töne richtig anzusingen. Die Arbeit an den Stücken erfolgt zwei- bis dreistimmig. Die Jugendlichen haben Freude am Singen und arbeiten stets aufmerksam und engagiert mit.
Der Kinderchor “Die Schmetterlinge“ ist in den letzten Wochen stetig gewachsen und fasst mittlerweile 11 Kinder (die nicht alle auf dem Bild vertreten sind).
Die Probenarbeit umfasst neben Stimmbildung und verschiedenen Sing-Techniken vor allem moderne Kinderlieder, aber auch fetzige und mit Bewegungen verbundene Stücke, die den Kindern einen leichten Zugang zur Musik gewährleisten sollen. Alle Kinder haben großen Spaß am gemeinsamen Musizieren und sind jede Woche voller Tatendrang dabei :-) durch eine abschließende Spielerunde in den letzten Minuten der Probe wird den Kindern ein Ritual gewährt, welches ihnen dabei hilft, den Ablauf der Proben zu verinnerlichen. Hierbei stehen sowohl Koordinationsspiele, als auch Rhythmus-und Klangspiele im Vordergrund.
Während sich Olsberg unter regennassen Wolken weg duckt, verzaubert die musikalische Jugend der Evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig die Zuhörer in der gut besuchten Martin-Luther-Kirche mit dem inzwischen 5. Nachwuchskonzert. Ausgerichtet wurde das Konzert vom Freundes- und Förderkreis der Evangelischen Kirchenmusik im Hochsauerlandkreis in Kooperation mit der Evangelischen Auferstehungskirchengemeinde.
Mit sensibel intonierten Klavierstücken von der Klassik bis in die Popmusik der Gegenwart bewiesen Jonas und Lukas Hamann, Sophie Hiller, Louisa Kersting, Emma Gladen sowie Pauline Wehning und Theresa Rosenkranz ihr Können, und mit ihrem Gesangssolo zeigte Michaela Wirth ihre ausdrucksvolle junge Stimme. Dem Kinderchor „Die Schmetterlinge“ sowie dem Jugendchor „Um Himmels Willen“ unter der Leitung von Annette Wallhorn merkte das Publikum bei ihren aufgeführten Stücken große Musikalität und ansteckende Singfreude an. Die sonst gut aufgestellte Bläsergruppe unter Vera Borgmann war krankheitsbedingt auf 2 sehr junge Bläser geschrumpft, die dennoch mit den Klängen ihrer Instrumente den Kirchenraum füllten. Das Publikum war begeistert von der Musizierfreude der Mitwirkenden und belohnte sie mit herzlichem Applaus.;
Haben Sie schon einmal die rote Fahne der Kirche mit Kids an der Kreuzkirche in Bestwig wehen gesehen? Die Fahne wird am Anfang der Woche, in der am Samstag Kirche mit Kids stattfindet, aufgehängt. Vielen unserer Kinder sticht sie sofort ins Auge – denn sie freuen sich jedes Mal zu uns zu kommen.
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Die Evangelische Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig hat beschlossen, den Kinder- und Jugendtreff Mittendrin in Bestwig mit 1.000 Euro zu unterstützen.
Strahlend nahmen die Kinder den großen Scheck von Pfarrer Frank Mönnig (rechts) entgegen. Von dem Geld sollen neue Spielgeräte für den Treff gekauft werden. Die Leiterin Silke Wippermann bedankte sich im Namen des gesamten pädagogischen Teams für die Spende.
Am 07.05.2017 wurden
15 Jugendliche aus unserer Gemeinde in der
Martin-Luther-Kirche Olsberg konfirmiert. Das Motto der Konfirmation orientierte sich an Joh 6,35: „Ich bin das Brot des Lebens.“
Am 04.05.2017 lud darum die Bäckerei Hamich in Ramsbeck zu sich ein, damit die Konfirmanden ihr eigenes Brot backen.
Alle Jugendlichen mussten sich als erstes die Hände waschen und bekamen Schürzen. Sie kneteten den Teig und vermengten ihn mit Mehl. Zwei Jungs durften auch eine Maschine zum Glätten des Teigs bedienen. Anschließend wurden die Laibe auf persönliche Weise verziert. Zusammen schob man sie in den begehbaren Ofen.
Es kamen wunderschöne Brote heraus.
Die Olsberger Kirche sah eher wie ein Detektivbüro aus, als die Kinder sie am 1. Tag der diesjährigen Kinderbibeltage betraten. An den Wänden hingen Steckbriefe von gefährlich aussehenden, gesuchten Personen, Fußabdrücke und riesige Lupen, der Altarraum sah mit Schreibtisch, Bücherregal und Bürosessel auch ganz verändert aus. Es dauerte gar nicht lange, da erschien dann Detektiv Pfeife persönlich auf der Bildfläche.
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Einmal im Monat öffnen die Gemeinderäume in Olsberg ihre Türen für einen offenen Jugendtreff.
Wir kochen und gestalten etwas Kreatives zusammen.
Im Rahmen dieses Treffens haben wir im Herbst 2016 den Briloner Künstler Henning Marten Feil in die Jugendgruppe eingeladen.
Durch seine Oma bekam Henning Feil das Malen in die Wiege gelegt. Er begann eine Ausbildung als Maler und machte darin seinen Meister. Doch nach Feierband wird er auf seine eigene Weise kreativ. Dann arbeitet er mit Arylfarbe und Spraydosen an künstlerischen Bildern.
Nach Olsberg kam er an zwei Nachmittagen. Die Jugendlichen entwickelten Ideen für ihre Bilder, die sie zusammen mit dem Künstler umsetzten.
Daraus sind fünf Kunstwerke entstanden.
Die Ergebnisse sind schön anzusehen und auch hintergründig. Bewundern kann man die Werke in Olsberg, wo sie im Vorraum der Kirche für eine längere Zeit hängen und unteranderem beim Kirchkaffee bewundert werden können.
An dieser Stelle auch eine herzliche Einladung in die Jugendgruppe. Sie findet einmal im Monat freitags von 17.00 – 19.00 Uhr statt. Die nächsten Termine stehen im Internet.
Die Kirche mit Kids feiert am 02.07.2016 ihr Sommerfest. Die aus Kindern, Eltern, Pfarrern und dem Betreuer Team gemischte Gruppe machte sich von der Kreuzkirche in Bestwig auf den Weg.
Neben mehreren Andachten von Pfarrer Schorstein stand ein gemeinsames Grillen und natürlich viele Spiele von Groß und Klein auf dem Programm für den schönen Vormittag.
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Am Sonntagnachmittag (12.6.2016) verwandelte sich der Gemeinderaum der Martin-Luther-Kirche Olsberg in ein Café. Die Planung und Durchführung dieser Aktion übernahmen die Konfirmanden der evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig. Sie wurden dabei von den Pfarrern Dirk Schmäring und Frank Mönnig unterstützt. „Bunt, fröhlich und "frühlingshaft“ - so sollte das Café werden. Lesen Sie weiter
Kirche in Blau, Jugendliche aus Bestwig und Olsberg übernachten in der Martin-Luther-Kirche
Im neuen Jahr luden die Pfarrer Frank Mönnig und Dirk Schmäring zu einer Kirchenübernachtung in Olsberg ein. Am Freitagabend den 22.01.2016 trafen sich die Katechumenen aus Olsberg-Bestwig sowie drei andere Jugendliche zu einem gemeinsamen Abendessen.
Danach betrat man zusammen die Martin-Luther-Kirche.
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Die Olsberger Martin-Luther-Kirche war während der vier Kinderbibeltage in den Herbstferien völlig verändert: Ein persischer Palast mit goldenem Thron, orientalische Teppiche im Gang, an den Seiten: ein Beduinenzelt und ein elegantes Bett mit Leopardendecken vor einem goldgerahmten Spiegel. 50 Kinder und ein Betreuerteam aus Erwachsenen und Jugendlichen um Pfarrer Burkhard Krieger hat wieder alles gegeben, um biblische Geschichte für heute begreifbar zu machen. Lesen Sie weiter:
Anlässlich des 40-jährigen Gemeindejubiläums hatte die Stadt dazu aufgerufen, insgesamt 17 Bänke für die jeweiligen Ortsteile zu gestalten. Sie wurden beim diesjährigen Gastgarten der Öffentlichkeit präsentiert.
Die Bank für Bestwig wurde von Kindern aus dem Jugendtreff ‚Mittendrin’ und Konfirmanden aus unserer Gemeinde zusammengebaut und angemalt. Die pädagogische Leiterin Silke Wippermann und Pfarrer Frank Mönnig sind stolz auf das Ergebnis. Die kleinen Künstler trafen sich wiederholt im Jugendtreff und gingen energiegeladen ans Werk. Mit dem Sauerland, da verbinden sie vor allem die grünen Landschaften, die von Flüssen durchzogen werden, wie man auf der Bank sehen kann.
Wir als Gemeinde wünschen der Bank ein langes Leben und danken dem Jugendtreff für die gute Zusammenarbeit!
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Stockdunkel und mucksmäuschenstill war es in der evangelischen Kirche in Olsberg, als am vergangenen Sonntag, dem 23. August, der Jugendchor „Um Himmels Willen“ das lang einstudierte Jona-Musical präsentierte. Gebannt verfolgten große und kleine Besucher vor der riesigen Stoffleinwand, wie der Prophet Jona von Gott den heiklen Auftrag bekam, nach Ninive zu reisen, um die dort ansässigen brutalen und grausamen Assyrer zur Umkehr zu bewegen. Lesen Sie weiter
Besuch der Konfirmanden im Christophorusheim Bestwig
Jordan Wendlandt aus Olsberg berichtet über seine Erlebnisse. Lesen Sie weiter
Selten ist die evangelische Martin-Luther-Kirche so voll: alle Schüler der Kardinal v.Galen-Grundschule füllen die Bänke vor einer riesigen Leinwand. Bei der Begrüßung durch Pastor Krieger wird es mucksmäuschenstill.
Alle schauen erwartungsvoll auf die große Leinwand.
Rund fünfzig Kinder beschäftigten sich in der Woche vom 09.10. – 12.10.2014 in den Gemeinderäumen der Evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig mit dem Thema: „Geschichten am Wegesrand“.
An drei Tagen und während des abschließenden Familien-Gottesdienst berichtete Tante Frieda von ihrer Weltreise und erzählte biblische Geschichten. Lesen Sie weiter
60 Kinder zwischen 5 und 12 Jahren waren der Einladung der Evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig zu den Kinderbebeltagen 2013 in der ersten Herbstferienwoche gefolgt und erfüllten Kirche und Gemeinderäume in Olsberg vier Tage mit Leben. Unter dem Thema „Tage voller Wunder“ erlebten Kinder und die 20 Mitarbeiter spannende und wundervolle Tage. Schon beim Hineintreten durch den grünen Vorhang in die Kirche traten die Kinder in eine besondere Welt ein: Lichtwunder und Seifenblasen, die vom Himmel (der Empore) kamen. lesen Sie weiter
Um Erfahrungen im Solosingen zu machen, hatten sich die Sängerinnen und Sänger des Jugendchores „Um Himmelswillen“ der Evangelischen Auferstehungskirchengemeinde Olsberg-Bestwig ein Konzertprogramm von Disneyliedern gewünscht. Chorleiterin Annette Wallhorn machte es mit einem Team von Helfern möglich. So wurde das Publikum in die am 10. und am 17.10.2013 in den gut gefüllten Gemeinderäumen der Olsberg Kirche in die märchenhafte Welt verschiedener Walt Disneyfilme entführt. lesen Sie weiter
Dieser Aufforderung folgten am Sonntag, den 16. Juni 2013 beim Familiengottesdienst in der evangelischen Kirche Olsberg über 40 Kuscheltiere. Der mit dem Elki – Verein gemeinsam vorbereitete Gottesdienst richtete sich besonders an Familien mit Kleinkindern. Die 1-3 jährigen sowie ihre älteren Geschwister konnten die Noahgeschichte ganz hautnah miterleben. So wurden sie z.B. als fleißige Handwerker besungen, als sie mit Spielzeugwerkzeugen Bretter für die Arche zusägten, Nägel einschlugen und Schrauben eindrehten. Als der großer Regen kam, der von den Kindern mit Rasseln und Regenmachern gestaltet, für alle hörbar wurde , fanden alle mitgebrachten Kuscheltiere in der großen Schlauchbootarche Platz. Nachdem die Arche durch Sturm und Wind ordentlich ins Schaukeln gekommen war, hörte der Regen dann schließlich auf. Als dann eine Möwe mit echtem Mövengeschrei und einem Zweig im Schnabel durch die Kirche zu Noah flog und zum Abschluss ein bunter Regenbogen entstand, waren sich Groß und Klein einig, dass das ein erlebnisreicher Gottesdienst mit toller Musik war.
…haben 23 Konfirmandinnen und Konfirmanden unsrer Auferstehungskirchengemeinde während ihrer Abschlussfreizeit vom 18.01. - 20.01.2013 in Wemlighausen bei Bad Berleburg entdeckt. Traditionell wird jeder Konfirmandenkurs einige Wochen vor der Konfirmation mit einem gemeinsamen Wochenende abgeschlossen, auf dem Elemente des Vorstellungsgottesdienstes erarbeitet werden, den die Konfirmanden vor ihrer Konfirmation selbst gestalten und sich so der ganzen Gemeinde „vorstellen“. In diesem Jahr standen die 10 Gebote im Mittelpunkt. Mit vier thematisch unterschiedlichen Schwerpunkten galt es, sich dem Thema zu nähern. Am Samstagvormittag wurde die soziale Entstehungsgeschichte der 10 Gebote nachempfunden: Welchen Schutz brauchte eine Nomadenfamilie vor 3000 Jahren in Palästina, um überleben zu können, um vor Feinden geschützt zu sein? Die Konfirmanden gefährdeten eine solche Familie mit Diebstahl des Viehs über Entführung der Kinder und sogar Töten des Patriarchs. All dies zu verhindern, galt es Gebote zu beschreiben, die den 10 Geboten schließlich erstaunlich ähnlich sahen. Am Nachmittag wurde dann aus der alten Nomadenfamilie die Lebenswirklichkeit der Konfirmandinnen und Konfirmanden: Welchen Schutz brauchen Jugendliche heute? Was wünschen sie sich, um frei und sicher leben zu können? So formulierten sie in Gruppen ihre eigenen „10 Gebote“. Es war erstaunlich zu sehen, dass die sogenannte „Goldene Regel“ bei ihnen ganz oben stand: „Behandle jeden so, wie du selbst behandelt werden willst!“. Den Tag schloss ein „Museumsbesuch“ ab. Das Freizeitheim wurde als Ausstellungsraum genutzt, in dem die von den Konfirmandinnen und Konfirmanden gemalten und gezeichneten Gebote neben den 10 Geboten, wie sie ein Design-Profi dargestellt hat, gemeinsam betrachtet wurden. Am Sonntagmorgen dann wurde das Wochenende mit einer Meditation abgerundet: In ganz entspannter Atmosphäre wurde die biblische Überlieferung gehört, wie nach der Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei auf dem Weg durch die Wüste Moses die Tafeln mit den 10 Geboten von Gott empfing.
Natürlich wurde nicht nur gearbeitet auf der Freizeit. Neben Kugelbahnbau und Spieleabend hatten die Konfirmandinnen und Konfirmanden ausgiebig Zeit, sich über die Pfarrbezirksgrenzen und damit über die Unterrichtsgruppen hinaus kennen zu lernen. Im Bus auf der Heimreise wurden dann auch eifrig Telefonnummern ausgetauscht.
Spannung lag in der Luft, als in der Evangelischen Kirche in Olsberg am Heiligabend eine Fernsehsprecherin der „Bethlehemer Nachrichten“ das diesjährige Krippenspiel eröffnete.
Die erste Liveschaltung – die die großen und kleinen Gottesdienstbesucher über eine Beamer-Projektion an der Kopfwand der Kirche verfolgen konnten – führte direkt in den Palast des Kaisers Augustus, der noch einmal nachdrücklich sein Volkszählungsgebot vertrat.
Anschließend folgten Bilder vom Marktplatz in Bethlehem, wo Menschen und Eselkarren auf der Suche nach Quartieren die Straßen der Stadt verstopften. Die Reporterin Julia Bat David war direkt vor Ort, interviewte verschiedene Wirte und begleitete schließlich auch Maria und Josef auf ihrer Herbergssuche bis in den Stall hinein.
Die Hirtenszene war für die Gottesdienstbesucher nur auf Leinwand zu verfolgen: zu sehen waren die Hirten auf einem schneebedeckten Feld, die Engel sangen „Vom Himmel hoch“ und zitterten fast dabei, als sie die frohe Botschaft verkündeten; auch hier war die Außenreporterin direkt im Geschehen, dass allerdings schon eine Woche vorher auf einer Wiese am Stadtrand von Olsberg gefilmt wurde.
Die Weisen zogen dann wieder live durch den Mittelgang, auch sie wurden auf ihrem Weg zum neugeborenen Kind direkt von der Reporterin abgefangen und nach der Motivation ihrer Reise befragt und dabei gefilmt, wie sie dem Kind die kostbaren Geschenke überreichten.
Den Abschluss des Krippenspiels bildete eine weitere Szene auf dem Marktplatz in Bethlehem, wo die einfachen Menschen nochmal nach ihrer Einschätzung der Ereignisse dieser Nacht und befragt wurden.
Nicht nur Dank des Einsatzes modernster Technik übertrug sich die Begeisterung der 15 beteiligten Kinder auch auf die Besucher in der letzten Reihe der voll besetzten Martin-Luther-Kirche. Es waren bewegende Bilder aus Bethlehem.
Zu dieser Verheißung des Propheten Jesaja gestalteten die Olsberger Konfirmanden und Konfirmandinnen den Gottesdienst zum 2. Advent.
Eindrucksvoll zeigten sie den Gottesdienstbesuchern, wie aus der öden Wüste eine farbenfrohe Landschaft wird – mit sprudelnden Bächen, Gras und Schilf, voll Freude und Wonne. Sogar die Blinden können sich der Verheißung nach daran erfreuen, denn sie werden wieder sehen, und Lahme werden wieder springen wie ein Hirsch.
Bereits Mitte November hatten die Konfis mit den Planungen für den Gottesdienst begonnen und sich zunächst grundlegende Fragen gestellt: Was bedeutet Advent? Was macht für mich die Adventszeit aus? Was hat die Verheißung des Jesaja überhaupt mit Advent zu tun?
Dann war es an der Zeit für die Frage nach der Umsetzung im Gottesdienst. Die Konfirmanden und Konfirmandinnen sprudelten über vor Ideen. Aus ihnen galt es nun auszuwählen und sie zu ordnen. Die Konfis schrieben eigene Texte, sammelten Anliegen für’s Fürbittengebet, wählten einen Psalm aus und interpretierten ihn als Rap mit Wechselgesang.
Einige Konfirmandinnen sangen schließlich im Gottesdienst das Lied „Die Steppe wird blühen, die Steppe wird lachen und jauchzen.“ und begleiteten es mit Geige und Klarinette.
Es war den Konfis außerdem ein Anliegen, die Gemeinde im Anschluss an den Gottesdienst zu selbst gebackenen Plätzchen einzuladen und damit die adventliche Stimmung des Gottesdienstes aufzunehmen.
Den Konfirmanden und Konfirmandinnen im 1. Jahr hat es viel Spaß gemacht, den Gottesdienst zu gestalten! Sie bedanken sich bei allen, die dabei waren, für die schöne Gottesdienstfeier!